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Mit 24 Jahren ging Valery Gergiev als Assistenz-Dirigent an die Kirov-Oper in St. Petersburg und gab dort 1978 mit Prokofievs Krieg und Friede sein Bühnen-Debüt. Trotz wiederholter Engagements im Ausland, unter anderem als Chefdirigent des Philharmonischen Orchesters in Rotterdam und als Gast an der Bayerischen Staatsoper, kehrte er in seiner Laufbahn immer dorthin zurück. Das im Zuge der Rehistorisierung in Mariinsky Theater umbenannte Haus leitete er ab 1992 als Generaldirektor und verhalf ihm zu neuem Ruhm. Bekannt wurde Gergiev auch als Förderer Anna Netrebkos, der er 1994 die Chance gab, sich mit der Rolle der Susanne in Le Nozze die Figaro zu bewähren.
Gergievs Einspielung von Moussorgskys Bilder einer Ausstellung mit den Wiener Philharmonikern entstand im Jahr 2000.
Tracklist
1. Promenade
2. Gnomus
3. Promenade
4. Il vecchio castello
5. Promenade
6. Tuileries
7. Bydlo
8. Promenade
9. Ballet des poussins dans leurs coques
10. Samuel Goldenberg und Schmuyle
11. Limoges: Le marché
12. Catacombae
13. Cum mortuis in lingua mortua
14. Le cabane sur des pattes de poule
15. La grande porte de Kiev
16. Prelude to Khovanshchina
17. Night on the Bare Mountain
18. Gopak from Sorochintsy Fair