Inhalt
David Oistrakh ist der wohl größte russische Violinist des 20. Jahrhunderts. Sein virtuoser, kraftvoller Ton und seine zugleich zarte Lyrik bilden den Kulminationspunkt russischer Geigenspieltradition und sein Einfluss ist im Spiel von Künstlern wie Gidon Kremer und Viktoria Mullova bis heute hörbar.
Gemeinsam mit Pianist Lev Oborin spielte Oistrakh im Jahr 1962 Beethovens zehn Violinsonaten ein und schuf damit eine der besten Aufnahmen der Werke seit Fritz Kreislers Set aus den 1930ern.
Tracklist
Disc 1
No. 7 in C minor, op. 30 No. 2
1. Allegro con brio
2. Adagio cantabile
3. Scherzo. Allegro
4. Finale. Allegro
No. 8 in G major, op. 30 No. 3
5. Allegro assai
6. Tempo di minuetto, mal molto moderato e grazioso
7. Allegro vivace
Disc 2
No. 9 in A major, op. 47 "Kreutzer"
1. Adagio sostenuto – Presto
2. Andante con variazioni
3. Finale. Presto
No. 10 in G major, op. 96
4. Allegro moderato
5. Adagio espressivo – Scherzo. Allegro
6. Poco allegretto